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Automobilbranche

Automobilbranche

Die Automobilbranche ist bekannt für starken Wettbewerbsdruck und teils schwierige Verhandlungen zwischen Zulieferern und OEMs. Nach erfolgreichem Vertragsabschluss kommt es im laufenden Projekt häufig zu Streitigkeiten aufgrund von beispielsweise Lieferschwierigkeiten, Kommunikationsproblemen oder Uneinigkeiten. Während der Serienproduktion ist eine zeitnahe Lösung von höchster Priorität, da stillstehende Bänder schnell hohe Kosten verursachen. Geht ein Zulieferer insolvent, kommt es oft zu Streitigkeiten der belieferten OEMs untereinander, beispielsweise um Restbestände oder -kapazitäten. Auch hier gilt es so schnell wie möglich eine Lösung zu finden. Eine zeitnahe Lösung ist mit einem gerichtlichen Verfahren meist nicht zu erreichen.

Die Vorteile einer Mediation in der Automobilbranche:

  • In der Regel eine schnelle Einigung
  • Nachhaltige Lösungen zwischen OEM und Zulieferern
  • Vertraulichkeit und Ausschluss der Öffentlichkeit

Wirtschaftsmediation bietet an dieser Stelle erfolgsversprechende Methoden, um sich zeitnah, kostengünstig und außergerichtlich zu einigen.

Im Beispiel des insolventen Zulieferers kann mit einer Mediation oftmals eine rasche, einvernehmliche Lösung gefunden werden. Alle beteiligten Parteien erörtern zunächst in einer Mediationssitzung die Themen, für die sie eine Lösung benötigen. Anschließend werden mit der Unterstützung des Mediators Lösungsoptionen gesucht – Kreativität und Offenheit stehen dabei im Vordergrund. So können Lösungen entstehen, welche zuvor nicht in Betracht gezogen wurden wie beispielsweise die gemeinsame Suche nach alternativen Produktionskapazitäten anstelle von gerichtlichem Einklagen. Das Verfahren der Wirtschaftsmediation legt Wert auf Fairness, Zukunftsfähigkeit und einer Win-Win-Problemlösung.

Bank- & Finanzwesen

Bank- & Finanzwesen

Die Dienstleistungen des Bank- und Finanzwesens beinhalten die Verwaltung des Geldes von Privat- und Geschäftskunden. Viele Menschen träumen z.B. von einem Eigenheim, einer Geschäftserweiterung oder einer Existenzgründung. Bei der Finanzierung dieser Vorhaben tritt die Bank als Dienstleister an.

Die unterschiedlichen Interessen von Banken und Kunden können aber zu Auseinandersetzungen führen. Banken versuchen ihre Pakete und Dienstleistungen unter Risikominimierung und simultaner Gewinnmaximierung zu verkaufen. Der Kunde hingegen erwartet von seiner Bank eine kompetente und vertrauliche Beratung, bei der für ihn eine ideale Komplettlösung gefunden wird. Provisionsorientierte Bankberater vs. gutgläubige Privat- und Geschäftskunden, kann dies gelingen? Kurzfristig vielleicht, doch wer langfristig erfolgreich zusammenarbeiten möchte, benötigt eine Lösung, die für alle Parteien annehmbar ist – eine Win-/Win-Lösung. Mit einem solchen Ergebnis wird das Konfliktpotential zwischen Bank und Kunde minimiert und die Kundenzufriedenheit steigt.

Die Vorteile einer Mediation im Bank- und Finanzwesen:

  • Hohe Kundenzufriedenheit
  • Verbesserung des Image
  • Schnelle und kostensparende Lösungsfindung

In solchen Fällen begünstigt die Methode der Mediation eine langfristige Lösung. Durch die Struktur und den kommunikativen Aufbau der Mediation werden die Parteien unterstützt, eine gemeinsame und lösungsorientierte Vereinbarung zu finden.

Behörden

Behörden

Vorgegebene Strukturen und steile Hierarchien führen in Behörden häufig zu Spannungen. Diese Einrichtungen sind staatlich und nehmen somit eine repräsentative Rolle ein. Dies führt dazu, dass auftretenden Konflikten oftmals keinen Raum geboten wird, um diese erfolgreich zu lösen. Fehlende persönliche Ansprechpartner und lange Wartezeiten bei wichtigen Fragen wie z.B. Gehalt oder Arbeitszeit sorgen für unmotivierte Mitarbeiter, einen hohen Krankenstand und Mitarbeiterfluktuation.

Falsche Strukturen erfordern Leistungsdruck, welcher in vielen Fällen einfach weiter gegeben wird. Reibungen bei den Mitarbeitern und im Team sind die Folge. Weiteres Konfliktpotential liefern neue gesetzliche Änderungen oder die ständige Veränderung von Vorgehensweisen und Arbeitsprozessen.

Die Vorteile einer Mediation in staatlichen Einrichtungen:

  • Motivierte und zufriedene Mitarbeiter
  • Konfliktlösung unter Ausschluss der Öffentlichkeit
  • Langfristige Konfliktprävention

Vertraulichkeit und ein Mediationsverfahren unter Ausschluss der Öffentlichkeit sind der Schlüssel für die Lösungsfindung in solchen Situationen. Ein konfliktfreies Arbeitsumfeld schafft in öffentlichen Einrichtungen die erforderliche Motivation und ein verbessertes Arbeitsklima.

Wir unterstützen Sie auch beim Thema Konfliktprävention und begleiten Sie bei wichtigen Personalrataufgaben.

Betriebsratsebene

Betriebsratebene

Die übergeordnete Aufgabe des Betriebsrates stellt die Interessenvertretung der Mitarbeiter gegenüber der Geschäftsleitung dar. Allerdings stimmen diese häufig nicht überein – Interessenkonflikte sind die Folge.

Bei Konflikten auf Betriebsratebene spielt oft das Thema Machtausübung eine große Rolle. Bei Geschäftsentscheidungen, wie beispielsweise bei der Personalplanung, kann der Betriebsrat durch sein Anhörungs- und Widerspruchsrecht den Interessen der Geschäftsleitung widersprechen. Einigen sich Geschäftsführung und Betriebsrat nicht, folgen oft kosten- und zeitintensive Gerichtsverfahren bzw. Schlichtungen bei Einigungsstellen.

Die Vorteile einer Mediation bei Konflikten auf Betriebsratebene:

  • Schnelle Einigung zwischen Betriebsrat und Geschäftsleitung
  • Schaffung einer konstruktiven Arbeitsbasis
  • Vermeidung von zeitintensiven Rechtsstreitigkeiten

Die Mediation bietet dazu im Vergleich ein kosten- und zeitsparendes Verfahren, um genau diese Interessenkonflikte zu lösen, sowie die Kommunikation und Kooperation zwischen Geschäftsleitung und Betriebsrat langfristig zu fördern. In vertraulichem Rahmen werden in fünf verschiedenen, vertraulichen Phasen Lösungsoptionen erarbeitet. Die Mediation stützt dabei die Gesichtswahrung der einzelnen Parteien. Auch präventiv können die einzelnen Komponenten der Mediation zur Vermeidung von Konflikten eingesetzt werden und beispielsweise bei der Vorbereitung und dem Abschluss von Betriebsvereinbarungen unterstützen.

Familienunternehmen

Familienunternehmen

In Familienunternehmen treffen zwei verschiedene Bereiche aufeinander. Neben dem beruflichen Aspekt, bei dem der Fokus auf Unternehmen und Eigentum liegt, gibt es auch die Familie und somit den privaten Aspekt. Die Herausforderung liegt im Zusammenspiel dieser Bereiche. Nicht immer bedeutet ein Familienunternehmen einen gleichzeitigen Erfolg. Private Probleme oder Streitigkeiten werden in den Geschäftsalltag miteingebracht und sorgen für Spannungen. Unternehmer, die häufig auch die Gründer des Familienunternehmens sind, haben im Laufe des Firmenbestehens eine Menge Herzblut in ihr Unternehmen gesteckt. Das Interesse der Gründer besteht natürlich darin, dass das Unternehmen auch noch in Zukunft erfolgreich geführt wird.

Dieser Punkt bietet großes Konfliktpotential. Erwartungshaltungen und Interessen der einzelnen Familienmitglieder können dabei differieren. Der Sohn oder die Tochter möchten beispielsweise einen anderen beruflichen Werdegang einleiten oder der Unternehmer ist mit den Führungsqualitäten der Nachfolger nicht zufrieden und mischt sich auch nach der Geschäftsübergabe noch kontinuierlich ein.

Die Vorteile einer Mediation während des Generationenwechsels:

  • Strukturierte und geregelte Geschäftsübergabe
  • Unterstützung durch einen neutralen Mediator
  • Zukünftiger Erhalt des Familienunternehmens wird gesichert

Die Komponenten der Mediation unterstützen ein professionelles Zusammenarbeiten der Familienmitglieder, sowie die konfliktfreie Übergabe des Familienbetriebes. In vertraulichem und strukturiertem Rahmen werden die einzelnen Interessen mit Unterstützung des Mediators gesammelt, damit die Parteien anschließend eine gemeinsame Lösung und Vereinbarung finden.

Gesundheitswesen

Gesundheitswesen

Das Gesundheitswesen als Dienstleistungssektor stellt die größte Branche in Deutschland dar. Dabei befinden sich die verschiedenen Sektoren – mit dem Mensch als Patient im Mittelpunkt – im andauernden Spannungsfeld von Wirtschaftlichkeit, Innovationen und Ethik. Diese komplexe Konstellation fördert Konflikte in der ambulanten sowie stationären medizinischen Versorgung, im Versicherungssystem, aber auch in der Pharmaindustrie. Mit ihren speziellen Eigenschaften stellt die Wirtschaftsmediation ein geeignetes Verfahren dar, um viele typische Konflikte im Gesundheitswesen beizulegen und durch präventive Methodiken zukünftig zu verhindern.

Eine Wirtschaftsmediation im ambulanten und stationären Bereich umfasst beispielsweise die Bearbeitung von Konflikten innerhalb eines Krankenhauses, Rehakliniken, Pflegeeinrichtungen und Arztpraxen. Hierbei werden innerbetriebliche Konflikte beispielsweise zwischen den kaufmännischen und ärztlichen Abteilungen wie Verwaltung, Pflege oder auch Ärzte angesprochen. Des Weiteren können Konflikte zwischen Ärzten, Patienten und Angehörigen (z.B. Behandlungsfehler oder Patientenverfügungen) die Beilegung mittels einer Mediation erfordern.

Die Vorteile einer Mediation im Gesundheitswesen:

  • Die Vertraulichkeit der Mediation schützt das Renommee von Ärzten und Kliniken
  • Mediation strebt einen Konsens an und ermöglicht konstruktive Lösungen
  • Reduktion der offenen und verdeckten Kosten, die durch ungelöste inner- und zwischenbetriebliche Konflikte entstehen
  • Mediation bewahrt ein positives Betriebsklima, steigert die Arbeitgeberattraktivität und reduziert die Mitarbeiterfluktuation, welche sich vor allem im Hinblick auf den Ärzte- und Pflegekräftemangel positiv auf die Einrichtung auswirkt

Die Einführung eines Konfliktmanagement-Systems wirkt sich präventiv auf das Konfliktverhalten aus. Der Umgang mit Konflikten wird verbessert und einer zeitraubenden sowie kostenintensiven Eskalation der Konflikte wird entgegengewirkt. Auch ermöglicht die Wirtschaftsmediation eine neue Art des Umgangs mit Konflikten über die Unternehmensgrenzen stationärer Einrichtungen hinaus. So werden Konflikte mit Zulieferern (z.B. Medizintechnik) und Krankenkassen (z.B. Abrechnungsmodalitäten) zukunftsorientiert gelöst und eine Basis für eine konstruktive Zusammenarbeit geschaffen.

Innerbetriebliche Konflikte

Innerbetriebliche Konflikte

Viele unterschiedliche Konfliktarten treten im innerbetrieblichen Arbeitsumfeld auf. Vordergründige Kleinigkeiten, wie beispielsweise die Lage und Entfernung des Parkplatzes zum Firmeneingang, können massive Konflikte erzeugen. So assoziieren einzelne Mitarbeiter einen scheinbar exklusiven Parkplatz mit der eigenen Stellung und Wichtigkeit im Unternehmen. Oder was zählt in einem Unternehmen mehr? Die Qualifikation und Leistung die ein Mitarbeiter erbringt oder aber die Dauer der Betriebszugehörigkeit?

Wo Menschen zusammentreffen, entstehen Spannungen. Auch am Arbeitsplatz ist dies keine Seltenheit. Gründe wie mangelnde Wertschätzung, fehlender Respekt oder falsche Kommunikation sind Auslöser für Konflikte in der Belegschaft.

Konflikte innerhalb eines Unternehmens stellen dabei durchaus Risiken dar und können die Handlungsfähigkeit des gesamten Unternehmens beeinträchtigen. Enorme Konfliktkosten und eine hohe Fluktuation der Mitarbeiter können die Konsequenz darstellen.

Die Vorteile einer Mediation bei innerbetrieblichen Konflikten:

  • Langfristige Verbesserung des Arbeitsklimas
  • Reduzierung der Mitarbeiterfluktuation
  • Förderung der internen Kommunikation

Die Mediation unterstützt mit ihren einzelnen Stufen den Lösungsfindungsprozess bei Auftreten eines innerbetrieblichen Konfliktes. Mithilfe des vertraulichen Gespräches und dem neutralen Mediator werden die verschiedenen Sichtweisen der Parteien aufgezeigt – auch als Präventivmaßnahme. Das Konfliktpotential nimmt ab, die Mitarbeitermotivation und die Zufriedenheit steigen. Langfristig bedeutet dies ein optimales Betriebsklima, das als Basis für die Erreichung von festgelegten Unternehmenszielen unverzichtbar ist.

Kunden- & Leistungsbeziehung

Kunden- & Leistungsbeziehung

Das Wirtschaftsleben ist geprägt von Verträgen. Täglich werden von Unternehmen zahlreiche Verträge schriftlich oder einvernehmlich mündlich über einen Leistungsaustausch abgeschlossen. Diese Vereinbarungen bestehen zwischen oder innerhalb von Unternehmen (interner Leistungsaustausch) sowie in Beziehungen mit dem Endkunden. Die Kernaussage jedes Vertrages ist, dass die Partner jeweils ihren Teil dieser getroffenen Verpflichtung erfüllen.

Jede Leistungsverpflichtung kann trotz genauer Beschreibung zu Interpretationen oder Missverständnissen führen. Kommt es zu Störungen dieses Vertrags- und Vertrauensverhältnisses, können Konflikte verschiedener Arten entstehen. Diese können sich auf den Umfang, die Beschaffenheit oder die Ausführung des Vertrages beziehen. Konflikte dieser Art belasten sowohl den Arbeitsprozess als auch die Partnerschaft. Eine vertrauensvolle Basis droht zu zerbrechen.

Die Vorteile einer Mediation bei Kunden- & Leistungsbeziehungen:

  • In der Regel eine schnelle Einigung bei Missverständnissen
  • Zukunftsorientierte und konfliktfreie Zusammenarbeit
  • Vertraulichkeit und Ausschluss der Öffentlichkeit

Im Sinne einer erfolgreichen und nachhaltigen Partnerschaft lassen sich solche Konflikte jedoch mit Hilfe der Mediation erfolgreich lösen. Der gezielte Einsatz der Mediation ermöglicht es, dem Partner jeweils die persönliche Sicht der Dinge zu erläutern, die Erwartungen auszudrücken und eine gemeinsame Lösung zu erarbeiten. Dieses Vorgehen schafft eine gemeinsame Grundlage für eine zukünftige Zusammenarbeit.

Projektmanagement

Projektmanagement

Projekte zeichnen sich unter anderem durch komplexe Strukturen, eine zeitliche Befristung und die Erfordernis von Teamarbeit aus. Der Projektleiter ist dabei angehalten, die jeweiligen Aufgaben zu planen, zu überwachen und zu steuern. Nicht selten treten im Projekt Komplikationen und Konflikte auf, die sich negativ auf Termine, Kosten, oder die Qualität auswirken. Teamkonflikte gehören dabei fast schon zum Alltag und können den Projekterfolg gefährden.

Durch ein Mediationsverfahren lassen sich diese Konflikte aber häufig lösen oder mit präventiven Methoden bereits zum Projektstart vermeiden. Ein entsprechend geschulter Projektleiter oder ein Mediator legt gemeinsam mit allen Beteiligten die Grundlage für eine langfristige und erfolgreiche Zusammenarbeit fest. Der Fokus liegt vor allem auf der Kommunikation im Team und dem Umgang miteinander. Gemeinsam mit den Projektmitarbeitern werden Wege der Kommunikation und Zusammenarbeit erarbeitet und festgelegt. Dies fördert eine gute Arbeitsatmosphäre während der Projektphase und klassischen Missverständnissen wie z.B. „Ich dachte, dass…“ oder „So hab ich das nicht gemeint“ wird vorgebeugt.

Die Vorteile einer Mediation im Projektmanagement:

  • Gemeinsames Verständnis komplexer Konflikte
  • Kreative und schnelle Lösung
  • Verbesserung der Teamkommunikation
  • Reduzierung von Missverständnissen

Eine zentrale Aufgabe als Projektleiter ist es, bei Konflikten sofort zu handeln. Oft ist dieser kein Disziplinarvorgesetzter, was eine besondere Herausforderung für die Mitarbeiterführung darstellt. Die notwendige Autorität muss aus der Persönlichkeit und der Kompetenz im Aufgabenfeld entstehen. Mit einer speziellen Schulung für Projektleiter erlernen Sie Methoden der Wirtschaftsmediation und können diese im Projekt anwenden: Trennung von Sach- und Beziehungsebene, Erkennen der Bedürfnisse und Interessen der Konfliktparteien oder Kreativitätsmethoden zur Lösungsfindung.

Wettbewerbsstreitigkeiten

Wettbewerbsstreitigkeiten

Globalisierung, internationale Geschäfte und interkulturelle Geschäftsbeziehungen – die Wirtschaftswelt ist längst ein Netz aus unterschiedlichsten Wirtschaftsräumen mit grenzüber-schreitenden Waren- und Dienstleistungsflüssen. Verschiedene Mentalitäten, Gesetze und Regelungen sorgen für ein hohes Maß an Konfliktpotenzial.

Themen wie unlauterer Wettbewerb, Markenrechts- oder Patentverletzung sind in diesem Gebiet beinahe Alltag. Auseinandersetzungen mit Wettbewerbern können sehr schnell eskalieren und werden meist vor Gericht ausgetragen, was gerade bei internationalen Geschäften keine leichte Angelegenheit darstellt und ein nicht zu unterschätzendes Risiko bezüglich des Verfahrensausgangs birgt. Eine Entscheidung, die beide Wettbewerber viel Zeit, Geld und Nerven kostet und möglicherweise auch den Ruf schädigt.

Die Vorteile einer Mediation bei Wettbewerbsstreitigkeiten:

  • Außergerichtliche Lösung auch bei internationalen Konflikten
  • Risikominimierung
  • Keine Gefährdung der Firmenreputation
  • Vertrauliche Verhandlung

In einer Mediation können derartige Konflikte mit einer Erfolgsquote von ca. 80% zeitnah, kostengünstig, selbstbestimmt und vertraulich gelöst werden. Eine nachhaltige Lösung steht im Vordergrund. Im Rahmen von Verhandlungen werden alle Themen des Konflikts strukturiert analysiert und die Parteien erarbeiten mit Unterstützung eines neutralen Dritten – des Mediators – gemeinsam eine verbindliche Lösung.

Konstruktive Zusammenarbeit und effiziente Kommunikation sind eine wichtige Basis für die tägliche Arbeit. Durch einen Wechsel der Blickrichtung können dabei gemeinsam neue Wege entstehen und alternative Handlungsmöglichkeiten entwickelt werden.
Ihr Ansprechpartner
Matthias Härtl
Partner
Wirtschaftsmediator (DHBW)
Telefon:
+49 7131 20 38 214

Mail:
haertl (at) d-wm.de